Gender

machequityMontreal. - MACHEquity is making its complete sets of comparative social policy data in low- and middle-income countries freely available for download. This includes decades’ worth of information on policies like maternity leave, minimum wage, and minimum age of marriage, which can be used by researchers, governments and civil society to better understand the evolution of policy and its potential effects on population health and well-being.

unwomen 200New York. - iKNOW Politics, an interactive online network of women in politics who share experiences, resources, advice and collaborate on issues of interest, has launched an e-discussion on United Nations Security Council resolution 1325 on women peace and security in the Arab region.

uni göttingenGöttingen. - Mit dem wechselseitigen Einfluss von Wirtschaftswachstum und der wirtschaftlichen Situation von Frauen in Entwicklungs- und Schwellenländern in Asien, Afrika und Südamerika beschäftigen sich zwei neue Forschungsprojekte an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen. Die beiden Projekte werden innerhalb des internationalen Forschungsprogramms "Growth and Economic Opportunities for Women (GrOW)" in den kommenden zwei Jahren mit insgesamt rund zwei Millionen Euro gefördert.

dsw 100Hannover. - In der Nacht zum 1. Januar 2016 werden voraussichtlich 7.391.068.000 Menschen auf der Erde leben. Das sind rund 83 Millionen Menschen mehr als im Jahr zuvor - was etwa der Zahl der in Deutschland lebenden Bevölkerung entspricht. Jede Sekunde wächst die Weltbevölkerung um durchschnittlich 2,6 Erdenbürger. Diese Zahlen hat die Stiftung Weltbevölkerung am Mittwoch in Hannover bekannt gegeben.

unfpa worldpopulation2015

Berlin.- 59,5 Millionen Menschen waren im Jahr 2014 weltweit auf der Flucht - das ist die höchste Zahl seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Immer mehr Menschen brauchen humanitäre Hilfe. Im Jahr 2014 erreichte diese Zahl mit 100 Millionen Menschen ebenfalls einen Höchststand. Ein Viertel davon sind Frauen und Mädchen zwischen 15 und 49 Jahren, die einem hohen Risiko für sexuelle Gewalt, ungewollte Schwangerschaften und Menschenhandel ausgesetzt sind. Das geht aus dem UNFPA-Weltbevölkerungsbericht "Schutz für Frauen und Mädchen in Not. Eine Zukunftsagenda für eine krisengeschüttelte Welt" hervor, den die Stiftung Weltbevölkerung am Donnerstag gemeinsam mit UNFPA vorstellt hat.

unite against violence womenKöln. – "PolitikerInnen müssen die Not geflüchteter Frauen anerkennen und den Fluchtursachen endlich konsequent entgegentreten." Das hat Monika Hauser, Gründerin der Frauenrechtsorganisation medica mondiale, zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November gefordert. Maßgeblich für eine friedensfördernde Entwicklungs-, Außen- und Sicherheitspolitik sei die Analyse frauenspezifischer Fluchtursachen: systematische sexualisierte Gewalt, Zwangsverheiratung, genitale Verstümmelung, sexuelle Orientierung und Armut. 

tdfBerlin. - Gemeinsam mit einem solidarischen weltweiten Protestnetzwerk aus Gleichstellungsbeauftragten, Frauenverbänden, kirchlichen Organisationen, Gewerkschaften, Ministerien, Parteien und vielen engagierten Einzelpersonen will TERRE DES FEMMES rund um den 25. November, dem Internationalen Aktionstag "NEIN zu Gewalt an Frauen", ein Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen setzen. Mit dem von TERRE DES FEMMES initiierten Hissen der Fahne mit der Aufschrift "frei leben – ohne Gewalt" soll daran erinnert werden, dass viele Mädchen und Frauen in ihren Menschenrechten beschnitten werden. In 155 Ländern existieren diskriminierende Gesetze für den weiblichen Teil der Bevölkerung.

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