New York (epo.de). - Der Koordinator für humanitäre Hilfseinsätze der Vereinten Nationen, John Holmes, hat vor den Folgen schwerer Dürren in mehreren Ländern des südlichen Afrika gewarnt. Besonders ernst sei die Lage in Swaziland, sagte Holmes am UN-Hauptquartier in New York. Aber auch Lesotho und Simbabwe benötigten dringend Unterstützung.
Berlin (epo.de). - Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat als erste Nothilfe für die Menschen in Pakistan, die von den schweren Unwettern und dem Zyklon Yemyin betroffen sind, zwei Tonnen Medikamente zur Verfügung gestellt. In der Provinz Baluchistan können dadurch 3.000 Familien über die nächsten drei Monate eine medizinische Grundversorgung erhalten.
Freiburg (epo.de). - Nach neuen schweren Unwettern haben die Katastrophenhelfer der Caritas ihren Einsatz in den chinesischen Flutgebieten ausgeweitet. In den Provinzen Chongquing und Sezuan verteile Caritas China mittlerweile Nahrungsmittel an 5000 besonders bedürftige Familien, teilte die Organisation am Mittwoch in Freiburg mit. Caritas international, das Hilfswerk der deutschen Caritas, finanziere diese Nothilfe mit 90.000 Euro.
Nairobi (epo.de). - Die Versorgung Somalias mit dringend benötigter Nahrungsmittelhilfe droht zusammenzubrechen. Nach aktuellen Prognosen seien starke Ernteausfälle im Zentrum und im Süden des Landes zu erwarten, warnte das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) am Dienstag in Nairobi. Zugleich gefährde Piraterie vor der Küste Somalias den Transport von Nahrungsmitteln ins Land.
Friedrichsdorf (epo.de). - Das südliche Afrika kämpft zurzeit mit der schlimmsten Dürrekatastrophe seit Jahren. Als erste Regierung hat das Königreich Swasiland den nationalen Notstand erklärt. Ein Drittel der Bevölkerung des Landes sei auf Lebensmittelhilfe angewiesen, berichtet World Vision. Die Hilfsorganisation World Vision Deutschland ist mit zwei Projekten in Swasiland unmittelbar betroffen.
Katmandu (epo.de). - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) will den Wiederaufbau in Nepal mit einem neuen Programm im Umfang von 49 Millionen US-Dollar unterstützen. Das Programm soll mehr als 1,2 Millionen Menschen helfen, die weiterhin täglich mit den Folgen des kürzlich beendeten elfjährigen Krieges zwischen Maoisten und der Regierung zu kämpfen haben.
Kabul (epo.de). - Nach einer wochenlangen Unterbrechung kann das UN World Food Programme (WFP) wieder dringend benötigte Nahrungsmittel ins westliche Afghanistan liefern. Die schlechte Sicherheitslage hatte WFP Ende Mai gezwungen, den Transport entlang der südlichen Ringstraße in Afghanistan einzustellen. Die Route sei entscheidend, um über eine Million Erwachsene und Kinder im Land mit Nahrung zu versorgen, teilte das WFP mit.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
"Of course the difficult situation war is continue. I think it's time to be together, to be strong. And as I said President yesterday to Vice President, we don't need and we want that United States will between us and Russia. We want that United States will be in our side. And this is not because just our, it's sight of international law. It's side of true and its sight of good."
Andriy Yermak, Ukraine's President Volodymyr Zelenskyy's Chief of Staff, on PBS
🧮 costs of war
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"