Freiburg (epo.de). - Im Überschwemmungsgebiet in Mosambik haben erste Hilfslieferungen die Flutopfer erreicht. Es werde jedoch befürchtet, dass die Zahl der Opfer noch deutlich steigen wird, erklärte Caritas international am Freitag in Freiburg. In Sambia seien bereits wieder schwere Regenfälle niedergegangen, deren Wassermassen in den nächsten Tagen über den Sambesi auch die mosambikanischen Flutgebiete erreichen werden. Die Regenzeit erreicht normalerweise im März ihren Höhepunkt.
Bonn (epo.de). - Die Deutsche Welthungerhilfe hat angesichts der schweren Überschwemmung im Delta des Zambesi im Distrikt Chinde in Mosambik 50.000 Euro Soforthilfe bereit gestellt. Dafür werden zusätzlich zwei Boote mit schweren Außenbordmotoren angeschafft, um die Menschen vor den Wassermassen zu retten, außerdem Nahrungsmittel, Planen und Moskitonetze für 10.000 Menschen.
Stuttgart (epo.de). - Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt die Opfer der Überschwemmungen in Mosambik gemeinsam mit ihrem internationalen kirchlichen Hilfsnetzwerk ACT (Kirchen helfen gemeinsam). Die lokalen Partnerorganisationen verteilen Lebensmittel, Hygienesets, Decken und Matratzen an rund 8.000 Familien. Dies gab die Diakonie Katastrophenhilfe am Donnerstag in Stuttgart bekannt.
Jakarta/Bonn (epo.de). - Die Krise im Überschwemmungsgebiet der indonesischen Hauptstadt Jakarta ist keinesfalls vorüber. "Vor allem in den armen Regionen sieht es grauenhaft aus", berichtete Wolfgang Jamann, Hauptgeschäftführer von CARE Deutschland, aus dem Flutgebiet. CARE betreut rund 20 Dörfer im Tangerang-Distrikt und in Banten.
Berlin (epo.de). - Das Auswärtige Amt (AA) hat den Opfern der durch schwere Regenfälle verursachten Überschwemmungen in Indonesien 250.000 Euro zur Verfügung gestellt. Caritas international und die Diakonie Katastrophenhilfe haben angekündigt, ihre Hilfe stark auszuweiten. Seit mehreren Tagen anhaltende Niederschläge, insbesondere in der Region Jakarta, haben dazu geführt, dass mehr als 300.000 Menschen obdachlos geworden sind.
Stuttgart (epo.de). - Nach heftigen Monsunregen in der indonesischen Hauptstadt Jakarta hat die Diakonie Katastrophenhilfe im Rahmen des internationalen kirchlichen Hilfsnetzwerkes ACT (Kirchen helfen gemeinsam) mit der Nothilfe in den überfluteten Bezirken begonnen. Die lokalen Partnerorganisationen Yayasan Tanggul Benkana (YTB), Church World Service - Indonesia (CWS) und Yakkum Emergency Unit (YEU) verteilen Nahrungsmittel an rund 6.000 Menschen und leisten medizinische Hilfe. Darüber hinaus evakuieren sie Betroffene, die auf den Dächern ihrer Häuser auf Hilfe warten.
Freiburg (epo.de). - Caritas international hat für die Opfer der schweren Überschwemmungen in Indonesien 100.000 Euro Soforthilfe bereit gestellt. Mit dem Geld sollen unter anderem Trinkwasser und Babynahrung gekauft werden. Wie Caritas-Mitarbeiter aus Jakarta berichteten, werden zudem weitere Schlauchboote benötigt, um die Überschwemmungsopfer in den Armenvierteln angesichts der bis zu vier Meter hohen Fluten evakuieren zu können. Zur Unterstützung der bereits vor Ort tätigen Mitarbeiter hat das Hilfswerk der deutschen Caritas zwei Nothilfe-Experten entsandt. Auch die Hilfe von MISEREOR ist angelaufen.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
«Die Lage eskaliert vor unseren Augen. Und weil wir also nicht mehr sicher die letzte Generation vor den Kipppunkten sind, werden wir uns auch nicht mehr so nennen. Wir lassen den Namen hinter uns“, sagte Hinrichs. „Unsere Bewertung hat sich geändert. Als wir anfingen, wäre die Regierung noch in der Lage gewesen, der Klimakatastrophe entgegenzuwirken. Heute stecken wir mittendrin.» Carla Hinrichs, Sprecherin der Klimainitiative «Letzte Generation»
🧮 costs of war
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"