Berlin (epo.de). - In Berlin sind rund rund 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den vergangenen Tagen zu einer ersten Konferenz im Rahmen der sogenannten "Afrika-Initiative" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zusammen gekommen. Die Afrika-Initiative vereint afrikanische und deutsche Wissenschaftler zum Thema "vernachlässigte Krankheiten" – zu gleichen Anteilen sollen sie sich in Kooperationsprojekten drängenden infektionsbiologischen Fragestellungen widmen.
Berlin (epo.de). - Rund 600 Stipendiatinnen und Stipendiaten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) treffen sich vom 26. bis 28. März an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die jungen Akademiker stammen aus über 90 verschiedenen Nationen, vor allem aus Nord- und Lateinamerika sowie Südostasien. Viele von ihnen haben in ihren Heimatländern bereits ein Studium abgeschlossen, das sie nun an deutschen Hochschulen ergänzen. In Berlin können sie sich gegenseitig kennenlernen und Erfahrungen austauschen.
Bonn (epo.de). - Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat bei seinem Besuch in Argentinien eine Absichtserklärung zur Einrichtung eines Deutsch-Argentinischen Hochschulzentrums unterzeichnet. Projektpartner sind der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), die argentinischen Ministerien für Wissenschaft und Bildung sowie die Wissenschafts-Vereinigung der deutschen Wirtschaft in Argentinien.
Bonn (epo.de). - Studierende aus dem Ausland können sich jetzt auf einer neuen Website des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) über Studien- und Forschungsmöglichkeiten in Deutschland informieren. Unter www.study-in.de können die Besucher dank interaktiver Deutschlandkarte nach Berlin "reisen", den richtigen Master in der Studiengangssuche finden oder im DAAD-Blog lesen, welche Erfahrungen ausländische Studierende in Deutschland gemacht haben.
Bonn (epo.de). - Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) startet am 28. Januar in der Hertie School of Governance in Berlin sein neues Programm "Public Policy and Good Governance" (PPGG). Damit will der DAAD gezielt gute Regierungsführung in Afrika, Lateinamerika, Südasien, Südostasien sowie den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens unterstützen und die Zivilgesellschaften stärken.
Kinshasa/Bonn (epo.de). - Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat in Kinshasa das Kongolesisch-Deutsche Zentrum für Mikrofinanz an der Université Protestante au Congo eröffnet. Die Ausbildung an dem Fachzentrum in einem Masterstudiengang wird durch die Kooperation der Université Protestante au Congo mit der Frankfurt School of Finance and Management innerhalb des neuen DAAD-Förderprogramms "African Excellence" ermöglicht.
Bonn (epo.de). - Die wissenschaftliche Kooperation mit "Krisenstaaten" steht in diesem Jahr im Mittelpunkt einer Tagung von rund 250 Experten für die Internationalisierung deutscher Hochschulen vom 11. bis 13. November in Bonn. Die vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) organisierte Jahrestagung im Wissenschaftszentrum Bonn ist das zentrale Forum der Akademischen Auslandsämter zur Information über neue Trends und für den bundesweiten Erfahrungsaustausch.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
«Die Lage eskaliert vor unseren Augen. Und weil wir also nicht mehr sicher die letzte Generation vor den Kipppunkten sind, werden wir uns auch nicht mehr so nennen. Wir lassen den Namen hinter uns“, sagte Hinrichs. „Unsere Bewertung hat sich geändert. Als wir anfingen, wäre die Regierung noch in der Lage gewesen, der Klimakatastrophe entgegenzuwirken. Heute stecken wir mittendrin.» Carla Hinrichs, Sprecherin der Klimainitiative «Letzte Generation»
🧮 costs of war
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"