Greifswald (epo.de). - Durch ein ausgeweitetes Holzwachstum und eine nachfolgende Holzeinlagerung lässt sich das globale Kohlendioxidproblem und damit auch das anhaltende Klimaproblem lösen. Zu diesem Ergebnis kommen der Greifswalder Professor für Analytische Chemie und Umweltchemie, Fritz Scholz, und Dr. Ulrich Hasse, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl, in einem Essay, das jetzt im Forschungsjournal "ChemSysChem" (Chemie und Nachhaltigkeit) veröffentlicht worden ist.