In "ZDFzeit" zieht Falko Korth eine Zwischenbilanz nach zwei Jahren Amtszeit von Außenministerin Annalena Baerbock: "Kann sie das?" Fazit? Noch ist es dafür zu früh. Sehen Sie selbst: Der Film zeigt sie in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit.
Baringo. - As for the Kenyan Energy and Petroleum Cabinet Secretary Davis Chirchir Kenya is on the right track to becoming a green country. It is currently "number six globally in geothermal development" and "about 93 per cent green country", he said during the national tree planting exercise in Chemususu Forest in Eldama Ravine, Baringo County. The plan is the planting of trees to enable the achievement of 15 billion trees and 30 per cent forest cover by 2032, as reported by Capital FM.
The EU has condemned "ethnic cleansing" of Darfur's Masalit people by the RSF paramilitary, which is fighting against army chief Abdel Fattah al-Burhan. The bloc cited reports that over 1.000 people had been killed. The European Union on Sunday (12.11.) condemned an escalation of violence in Sudan's western Darfur region. It warned of the danger of "another genocide" in Darfur, as Deutsche Welle reported.
Washington. - Mehr als 1.000 Angehörige des USAID-Personals - 10 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - haben einen offenen Brief unterzeichnet. Darin werden die US-Regierung, das Außenministerium und die US Agency for International Development selbst aufgefordert, sich für einen sofortigen Waffenstillstand zwischen dem Staat Israel und der Hamas einzusetzen, berichtet David Ainsworth im DEVEX Newswire.
Kabul/Freiburg. - Das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes warnt vor einer dramatischen Zuspitzung der humanitären Lage in Afghanistan. Die massive Ausweisung von afghanischen Flüchtlingsfamilien aus Pakistan und der nahende Winter überforderten die Hilfsstrukturen im Land. "Unsere afghanischen Partnerorganisationen berichten von deutlich mehr Hilfesuchenden an der pakistanisch-afghanischen Grenze, als im Vorfeld prognostiziert worden war", berichtet Oliver Müller, Leiter von Caritas international.
Berlin. - 200 Tage nach dem Ausbruch der brutalen Kämpfe ist der Konflikt im Sudan zu einer Regionalkrise ausgewachsen. Die humanitäre Not sei dramatisch. Die Sudan-Landesvertreterinnen und Vertreter von UNHCR, UNICEF und WFP forderten bei einem Besuch in Berlin höhere internationale Aufmerksamkeit für die komplexe Krise. Die eskalierende Gewalt mache humanitäre Hilfe in vielen Landesteilen unmöglich. Zwar haben die Vereinten Nationen Zugang zu "14 von 18 Provinzen, aber wegen der Sicherheitslage bleiben West-Darfur, Khartum und Nord-Kurdufan für Helfer unerreichbar". Ohne Zugang könne die geplante Nahrungsmittelhilfe für 6,3 Millionen Menschen trotz steigender Not nicht umgesetzt werden.