Berlin (epo.de). - Deutschland hat seit 2001 mehr als eine Milliarde Euro in den zivilen Wiederaufbau in Afhanistan investiert. Allein das Entwicklungsministerium wird in dieser Legislaturperiode nochmals bis zu einer Milliarde Euro investieren. In einer Wirkungsanalyse hat die Freie Universität Berlin in Kooperation mit dem Ministerium jetzt untersucht, wie die Unterstützung von der Bevölkerung eingeschätzt wird.
Berlin (epo.de). - Das deutsche Entwicklungsministerium unterstützt die friedliche Entwicklung und regionale Zusammenarbeit im südlichen Kaukasus. Dies ist das Ergebnis der deutsch-georgischen Regierungsverhandlungen in Tiflis. Insbesondere fördert das Ministerium kleine und mittlere Unternehmen im Südkaukasus und bietet wirtschaftsreformorientierte Beratung an.
Berlin (epo.de). - Die Asiatische Entwicklungsbank prognostiziert für Asien in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 7,5 Prozent. Das geht aus dem diesjährigen Bericht der Asiatischen Entwicklungsbank zur wirtschaftlichen Lage in Asien (Asian Development Outlook 2010) hervor, der am Donnerstag im Entwicklungsministerium in Berlin vorgestellt wurde. 2009 hatte das Wachstum bei 5,2 Prozent gelegen.
Berlin (epo.de). - Der Energiekonzern RWE und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sind als erste deutsche Unternehmen der Extractive Industries Transparency Initiative (EITI) beigetreten. Das gab die Bundesregierung anlässlich der Aufsichtsratstagung der EITI am 15./16. April in Berlin bekannt. Die EITI dient der Transparenz im Rohstoffsektor und wird von der Bundesregierung seit Jahren unterstützt.
Berlin (epo.de). - Nach dem schweren Erdbeben im Nordwesten Chinas mit mehreren Hundert Todesopfern und zehntausenden Verletzten und Vermissten haben deutsche Hilfsorganisationen über Partnernetzwerke schnelle Hilfe zugesagt. Dringend benötigt werden Notunterkünfte, Kleidung, Decken, Nahrungsmittel, Trinkwasser und Medikamente.
Berlin (epo.de). - Zum Abschluss seiner Kampagne "Mit Schulden fair verfahren - damit nicht die Armen die Krise bezahlen" hat das Bündnis erlassjahr.de am Mittwoch in Berlin 18.301 Unterschriften für die Einführung eines fairen und transparenten Insolvenzverfahrens für Staaten an das Entwicklungsministerium übergeben. Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz betonte das Interesse der Regierung an der Einführung eines transparenten Entschuldungsverfahrens und die Unterstützung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel.
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"