Derzeit leiden mehr als 800 Millionen Menschen an Hunger. Das müsste nicht so sein, denn eigentlich werden genügend Nahrungsmittel produziert. Laut internationaler Studien nimmt die kleinbäuerliche Landwirtschaft eine Schlüsselfunktion ein – nicht nur für die Ernährungssicherung, sondern auch für den Erhalt der natürlichen Ressourcen. Kleinbauern stehen aber in einem ungleichen Wettbewerb mit einer übermächtigen, internationalen Konkurrenz. Wie kann eine ökologisch und sozial nachhaltige Landwirtschaft gestaltet werden, die in der Lage ist, die Menschen auf der Welt gut zu ernähren?
Tagungsnummer:
620215
Referentinnen / Referenten
B. Patrick Andrianampy
Landwirtschaftsberater Madagaskar/Deutschland, Stuttgart
Dr. Beate Arman
LandFrauenverband Württemberg-Baden e. V., Stuttgart
Maria Heubuch
Abgeordnete des Europaparlaments, Milchbäuerin, Ravensburg/Brüssel
Christiane Manthey
Abteilungsleiterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V., Stuttgart
Gabriele Meyer
Leiterin Stabstelle Frauen und Gender ems - Evangelische Mission in Solidarität e. V., Stuttgart
Tobias Reichert
Teamleiter Welternährung, Landnutzung und Handel German Watch e. V., Berlin
Frank Rubio
Leiter Agrarreferat Oikocredit International, Amersfoort/NL
Stig Tanzmann
Referent Landwirtschaft Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, Berlin
Oliver Willing
Geschäftsführer Zukunftsstiftung Landwirtschaft der GLS Treuhand, Bochum (angefragt)
Dr. Sabine Zikeli
Institut für Kulturpflanzenwissenschaften der Universität Hohenheim, Stuttgart
Zielgruppen
Interessierte an Fragen der Entwicklungszusammenarbeit, der Globalisierung und der nachhaltigen Landwirtschaft
Kooperationspartner
Oikocredit Förderkreis Baden-Württemberg e.V.
Leitung
Dr. Christina Alff, Bildungsreferentin Oikocredit Förderkreis Baden-Württemberg e.V.
Sekretariat
Conny Matscheko
E-Mail:
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Telefon
07164 - 79-232
Anmeldeschluss
Sonntag, 01. März 2015