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Fachgespräch: "Fluchtursachenbekämpfung durch zivile Krisenprävention?!
Tuesday, 23. February 2016, 18:00 - 20:00
Hits : 2312

Außenpolitik bleibt reaktiv. Der aktuelle Zustrom an Flüchtlingen war absehbar, aber es wird erst gehandelt, wenn sich daraus konkrete Probleme vor Ort ergeben. Viele Krisen und Konflikte haben einen langen Vorlauf, aber die internationale Gemeinschaft wird oft erst zu spät aktiv.  So kann es zu vielen gleichzeitigen Krisen kommen, die die internationale Diplomatie vor eine erhebliche Herausforderung stellen. Die aktuelle Lage mit Konflikten in Syrien, Libyen, der Ukraine, Mali oder Sudan wird als Ausnahmezustand bezeichnet. Noch nie gab es so viele (humanitäre) Krisen gleichzeitig.

Welche zivilen Möglichkeiten bestehen, auf die Konflikt- und damit häufig auch Fluchtursachen einzuwirken? Gab es ausreichend Bemühungen, Konflikte präventiv zu verhindern oder ist die Vielzahl an aktuellen Krisen das Ergebnis einer gescheiterten zivilen Krisenprävention? Wir wollen wieder eine Lanze für die zivile Krisenprävention brechen. Wir wollen uns mit dem verbreiteten Vorwurf auseinandersetzen, dass in Anbetracht der Vielzahl an Krisen dieses Konzept entweder gescheitert ist oder nie richtig angewandt wurde.

Bitte nutzen Sie die Möglichkeit der Online Anmeldung bis zum 18. Februar 2016.

Location Deutscher Bundestag, Paul-Löbe-Haus, Saal E800 Konrad-Adenauer-Straße 1 10557 Berlin
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