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Die Zukunft der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit aus Sicht des BMZ
Wednesday, 14. September 2016, 17:00
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BER-Netzwerktreffen

 

Die Bedeutung der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit wächst: Das Bewusstsein steigt, dass die Gesellschaft mit der ganzen Welt verflochten ist und „Entwicklung“ umfassender verstanden werden muss – Deutschland wird selbst zum Entwicklungsland. Und: Die Auswirkungen globaler Krisen und Ungerechtigkeit werden auch hier immer sichtbarer. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitete vor diesem Hintergrund in den letzten Jahren – sowohl inhaltlich als auch finanziell –die Förderung entwicklungspolitischer Inlandsarbeit aus: Der Titel „Entwicklungspolitische Bildung“ ist zwischen 2011 und 2016 von 12 auf 35 Mio. EUR angewachsen. Davon profitierte auch das Förderprogramm Entwicklungspolitische Bildung (FEB), das für Berliner NRO ein wichtiger Fördertopf ist. 
Welche aktuelle Debatten und Überlegungen gibt es dazu im BMZ? Wie setzt das Ministerium diesen Bedeutungszuwachs der Inlandsarbeit z.B. im Rahmen des Förderprogramms FEB um? Wie verändern aktuelle Themen und Probleme wie zum Beispiel Agenda 2030, Flucht und Migration die Unterstützung und Förderung der Zivilgesellschaft durch den Staat? Welche künftigen Trends der Inlandsarbeit sind aus Sicht des BMZ erkennbar? 
Diese und weitere Fragen diskutiert mit uns Stephan Lockl aus dem BMZ (Referat 113 – zuständig u.a. für die Förderung der entwicklungspolitischen Inlandsbildungsarbeit zivilgesellschaftlicher Träger)

Veranstalter: Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlag e.V. (BER)

 

Location Haus der Demokratie und Menschenrechte, Berlin
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