Bonn (epo.de). - Studierende aus dem Ausland können sich jetzt auf einer neuen Website des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) über Studien- und Forschungsmöglichkeiten in Deutschland informieren. Unter www.study-in.de können die Besucher dank interaktiver Deutschlandkarte nach Berlin "reisen", den richtigen Master in der Studiengangssuche finden oder im DAAD-Blog lesen, welche Erfahrungen ausländische Studierende in Deutschland gemacht haben.
Frankfurt (epo.de). - Durch Wilderei, die Zerstörung ihres Lebensraumes und den Klimawandel sind Tiger immer stärker bedroht. Die rund 3.200 verbliebenen Großkatzen gerieten in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet unter Druck, heißt es in einer aktuellen Bedrohungsanalyse der Umweltschutzorganisation WWF anlässlich des am 14. Februar beginnenden chinesischen "Jahrs des Tigers". Mittlerweile lebten mehr Tiger in den USA bei Privatpersonen in Gefangenschaft als in freier Wildbahn.
Berlin (epo.de). - Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat anlässlich des Sondergipfels der europäischen Staats- und Regierungschefs am Donnerstag in Brüssel eine neue EU-Strategie zum Schutz des Klimas und der biologischen Vielfalt gefordert. "Europa darf über das enttäuschende Ergebnis des Weltklimagipfels von Kopenhagen nicht einfach so hinweggehen. Wenn die internationalen Verhandlungen zu verbindlichen Ergebnissen führen sollen, brauchen wir jetzt neue Initiativen und eine glaubwürdige Klima- und Wirtschaftspolitik in der Europäischen Union", forderte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Genf (epo.de). - Die Entwicklungsländer sollten angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise und des Klimawandels auf "grünes Wachstum" setzen, empfiehlt die UN-Konferenz über Handel und Entwicklung (UNCTAD) in einem neuen Bericht. Mit der richtigen Strategie und entsprechenden Anreizen könnten auch mit den vorhandenen Technologien beträchtliche Fortschritte erzielt werden, so UNCTADs "Trade and Environment Review 2009/2010".
Köln (epo.de). - Die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) hat im vergangenen Jahr rund 1,01 Milliarden Euro für die Finanzierung privater Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern zugesagt. Damit habe man zum dritten Mal in Folge ein Neugeschäft über einer Milliarde Euro erzielt, teilte die DEG am Dienstag in Köln mit. Der Großteil der Zusagen entfiel auf Asien. Erstmals tätigte die DEG jedoch mehr als ein Viertel des Neugeschäfts in Afrika.
Berlin (epo.de). - Biokraftstoffe aus Agrarabfällen können einen wichtigen Beitrag zur Treibstoffversorgung leisten, ohne dabei die Nahrungsmittelproduktion zu gefährden. Für die Nutzung dieser Biokraftstoffe der sogenannten zweiten Generation, die aus Abfällen der Land- und Forstwirtschaft gewonnen werden, sind jedoch weitere Investitionen in Forschung und Entwicklung in Industrie- und Schwellenländern sowie ein Ausbau der ländlichen Infrastruktur in Entwicklungsländern nötig. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Sustainable Production of Second-Generation Biofuels" der Internationalen Energieagentur (IEA), die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde.
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"