Entwicklung

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Doping für Denker.


Nur der Wandel ist beständig. Entwicklungspolitik Online (epo.de) bietet ab Januar 2024 ein Praktikum in seiner Redaktion in Berlin an. Oder in der neuen Geschäftsstelle in Laufenburg/Schweiz. Oder beides.
 
Verwirrt? Muss nicht sein. Wir eröffnen im Januar eine Dependance in der Schweiz. Das hat verschiedene Gründe:
  • Wir wollen unsere führende Stellung als unabhängiger Informations- und Wissensanbieter in den Fachbereichen Entwicklungsländer / Umweltpolitik / Entwicklungszusammenarbeit im D/A/CH-Raum ausbauen und vermehrt Kooperationen mit Schweizer Institutionen und nichtstaatlichen Akteuren (NGOs) eingehen. 
  • Wir möchten unsere Jobbörse bekannter machen und verstärkt im Consulting-Bereich tätig werden.
  • Wir möchten wieder mehr Zeit haben, unserer eigentlichen Tätigkeit als Journalisten nachzugehen. Die überbordende Bürokratie in Deutschland und insbesondere in Berlin hemmt uns mehr als sie uns nützt.
  • In dem Städtchen Laufenburg/CH, direkt am Hochrhein, haben wir alle notwendigen Ressourcen (Kommunikationstechnik, hervorragende Nahverkehrsanbindung, superfreundliche Gemeindeverwaltung, attraktive Umgebung), um uns auf das Wesentliche zu konzentrieren: Redaktionsbüro, Foto-/Videostudio, Tonstudio und professionelle Dienstleister in diesen Bereichen. 
  • Wir sind in 5 Minuten am Rhein. Wir sind in 15 Minuten zu Fuß in der Natur. Wir sind in 30-45 Minuten in Basel uns fast ebenso schnell in Zürich. Wir sind in 60 Minuten in der Solarmetropole Freiburg/D. Wir sind in 45 Minuten im Elsass und in 120 Minuten in Straßburg, einem der Sitze des Europaparlaments. Wir haben nicht weit zu den Flughäfen Zürich/Kloten und Basel/Mulhouse/Freiburg (wenngleich wir aus Klimaschutzgründen selten fliegen).
 
boldt publishing als Herausgeber behält seine Geschäftsstelle und eine Redaktionsvertretung in Berlin, denn dort konzentriert sich die deutsche Entwicklungspolitik in Ministerien, Verbänden, NGOs und Start-ups.

Um die Herausforderung der Eröffnung einer weiteren Geschäftsstelle zu meistern, benötigen wir die Unterstützung 
 
einer Praktikantin / eines Praktikanten
bzw. einer studentischen Hilfskraft
 
mit Interesse an (entwicklungs-)politischen Themen und praktischen Fähigkeiten bei der Organisation/Reorganisation eines kleinen Unternehmens. Ein einschlägiges Studium (Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Ethnologie etc.) wäre hilfreich, ist aber nicht Voraussetzung.
  • Haupttätigkeit: Verwaltung + Büro-Organisation + Kommunikation
  • Es wird genügend Zeit sein, auch redaktionelle Abläufe, Recherchetechniken und journalistische Ausdrucksformen kennenzulernen
  • Dauer des Praktikums: 3 Monate (bis Ende März), evtl. auch verlängerbar
  • Vergütung: EUR 2.000,- für das Quartal.
  • Arbeitsplatz, Nahverkehrsticket, Dienstfahrrad: werden gestellt
  • Arbeitsbeginn: 1. Januar 2024 oder nach Vereinbarung
  • Arbeitsort: Berlin, Laufenburg/CH, remote oder alles zusammen (Präsenzphase in Berlin oder Laufenburg obligatorisch


Bewerbungen mit Lebenslauf bitte bis 31.12.2023  per E-Mail an:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ; CC: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Klaus A. Boldt
Geschäftsführer / Herausgeber
boldt publishing | Entwicklungspolitik Online
Rathenower Str. 31 | D-10559 Berlin | Germany
Phone: +49 (0)30-4058 5087
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
=> coming soon: netznomaden.de


misereorAachen/Berlin. - Anlässlich der am Montag (20.11.) beginnenden außerordentlichen Wirtschaftskonferenz im Rahmen des G20 Compact with Africa in Berlin fordert Misereor eine Kehrtwende im Wirtschaftsengagement auf dem afrikanischen Kontinent. Die Konferenz, zu der zahlreiche afrikanische Staats- und Regierungschefs geladen sind, geht einher mit einem Gipfeltreffen deutscher Privatunternehmen und Investoren, bei dem neue Investitionsmöglichkeiten und Exportchancen austariert werden.

savethechildrenLondon/Berlin. - Eine Datenauswertung von Save the Children ergab, dass immer mehr Kinder ab ihrer Geburt an Hunger leiden: Die Zahl der Neugeborenen, die von Nahrungsmangel betroffen sind, ist binnen zehn Jahren um mehr als ein Fünftel gestiegen. Im Jahr 2023 kamen und kommen insgesamt 17,6 Millionen Kinder in einem Kontext von Hunger zur Welt. Die Kinderrechtsorganisation fordert entschiedene Maßnahmen im Kampf gegen Hunger und seine vielfältigen Ursachen.

Caritas Logo neuKabul/Freiburg. - Das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes warnt vor einer dramatischen Zuspitzung der humanitären Lage in Afghanistan. Die massive Ausweisung von afghanischen Flüchtlingsfamilien aus Pakistan und der nahende Winter überforderten die Hilfsstrukturen im Land. "Unsere afghanischen Partnerorganisationen berichten von deutlich mehr Hilfesuchenden an der pakistanisch-afghanischen Grenze, als im Vorfeld prognostiziert worden war", berichtet Oliver Müller, Leiter von Caritas international.

Berlin. - 200 Tage nach dem Ausbruch der brutalen Kämpfe ist der Konflikt im Sudan zu einer Regionalkrise ausgewachsen. Die humanitäre Not sei dramatisch. Die Sudan-Landesvertreterinnen und Vertreter von UNHCR, UNICEF und WFP forderten bei einem Besuch in Berlin höhere internationale Aufmerksamkeit für die komplexe Krise. Die eskalierende Gewalt mache humanitäre Hilfe in vielen Landesteilen unmöglich. Zwar haben die Vereinten Nationen Zugang zu "14 von 18 Provinzen, aber wegen der Sicherheitslage bleiben West-Darfur, Khartum und Nord-Kurdufan für Helfer unerreichbar". Ohne Zugang könne die geplante Nahrungsmittelhilfe für 6,3 Millionen Menschen trotz steigender Not nicht umgesetzt werden.

wusWiesbaden. - Die diesjährige Global Education Week findet vom 13. bis 19. November statt. Unter dem Motto "Peace for the Planet. A Planet of Peace." zielt die europaweite Aktionswoche darauf ab, das Bewusstsein für Globales Lernen als Instrument für Solidarität und Wandel zu schärfen und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren, friedlicheren und gerechteren Welt zu leisten.

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