Entwicklung

DEGKöln (epo.de). - 350.000 Menschen in entlegenen Gebieten der Elfenbeinküste bekommen Hilfe im Kampf gegen HIV/Aids: Das Baumwollunternehmen Ivoire Coton baut zwei Gesundheitszentren und 75 dörfliche Gesundheitsstationen für seine Beschäftigten, Kleinbauern und deren Familien. Das Vorhaben wird ko-finanziert durch die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG), die für Maßnahmen zur Bekämpfung von Aids im Jahr 2007 insgesamt über 800.000 Euro bereitgestellt hat.
s?dwindSiegburg (epo.de). - Die neue "SÜDWIND-Stiftung für internationale soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit" hat bis Mitte Dezember 2007 mehr als 200.000 Euro Stiftungskapital verbuchen können. Damit sei ein erstes Zwischenziel erreicht worden, teilte die Stiftung in Siegburg mit. Mit den Erlösen aus dem Stiftungskapital soll die Arbeit des entwicklungspolitischen Forschungsinstituts SÜDWIND e.V. mitfinanziert werden.
DiakonieStuttgart (epo.de). - Drei Jahre nach der verheerenden Tsunami-Katastrophe hat die Diakonie Katastrophenhilfe die meisten Hilfsprogramme in Indien, Indonesien, Sri Lanka und Somalia abgeschlossen. Insgesamt seien in dieser Zeit 100 Projekte in sieben Ländern mit einem Umfang von knapp 42 Millionen Euro gefördert worden, teilte die Diakonie am Freitag in Stuttgart mit. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen half die Diakonie Katastrophenhilfe den Tsunami-Überlebenden, Häuser aufzubauen und sich wieder ein Einkommen zu verschaffen.
Bonn (epo.de). - Der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Erich Stather, hat den scheidenden Exekutivkoordinator des in Bonn ansässigen Freiwilligenprogramms der Vereinten Nationen (UNV) verabschiedet. Im Namen der Bundesregierung bedankte sich Stather für de Raads engagierte Arbeit und würdigte seine Verdienste um den UNO-Standort Bonn.
DiakonieStuttgart (epo.de). - Der Tropensturm Olga hat in der Dominikanischen Republik eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Da die Hurrikan- und Sturm-Saison normalerweise in der Karibik Ende November vorbei ist, wurde die Bevölkerung von dem Sturm völlig überrascht. "Und dies sind nur die Vorboten der Katastrophen, die durch den Klimawandel noch erheblich zunehmen werden", erklärte Michael Jordan, Leiter des Regionalbüros Lateinamerika der Diakonie Katastrophenhilfe. Die Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden für die Opfer des Sturms auf.
D?rre in Kenia. Foto: WFPBerlin (epo.de). - Im Jahr 2006 waren 142 Millionen Menschen von Naturkatastrophen betroffen, rund 24.000 Menschen sind durch die Auswirkungen ums Leben gekommen. Die Katastrophen verursachten Schäden in Höhe von 34,5 Milliarden US-Dollar. Das geht aus dem Weltkatastrophenbericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) hervor, der dieses Jahr das Thema Diskriminierung in Katastrophen behandelt. Demnach ist die Situation während und nach einer Katastrophe für Kinder, Alte, Angehörige einer ethnischen Minderheit und Behinderte besonders kritisch.
WFPBerlin (epo.de). - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat von der deutschen Bundesregierung Zuwendungen in Höhe von 2,98 Millionen Euro erhalten. Das Geld geht an Operationen, die die Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in sieben Ländern Afrikas und Asiens unterstützen. "Diese Zuwendungen sind entscheidend dafür, die Hilfsleistungen aufrecht zu erhalten", sagte Monika Midel, Direktorin des WFP-Büros in Berlin.

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