Entwicklung

GTZEschborn (epo.de). - Die mangelhafte Trinkwasserversorgung ist ein echtes Entwicklungshindernis im westafrikanischen Land Benin: Nur jeder zweite Einwohner hat Zugang zu sauberem Trinkwasser. Selbst in den Städten erreichen die Wasserleitungen nur rund 60 Prozent der Bevölkerung. Mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) will die Regierung Benins jetzt die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in ausgewählten Städten und Gemeinden verbessern.
Berlin (epo.de). - Mehr als 200 Jahre nach der Abschaffung des Sklavenhandels, 100 Jahre nach der Einführung des Frauenwahlrechts und 60 Jahre nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen werden Millionen von Kindern und Erwachsenen weltweit immer noch fundamentale Rechte in Bildung und gesellschaftlichem Leben vorenthalten. Das ist die Botschaft des "Barometers für Menschen- und Gewerkschaftsrechte 2007", das die Bildungsinternationale (BI) auf ihrem 5. Weltkongress in Berlin vorgestellt hat.
UNONew York (epo.de). - Der Koordinator für humanitäre Hilfseinsätze der Vereinten Nationen, John Holmes, hat vor den Folgen schwerer Dürren in mehreren Ländern des südlichen Afrika gewarnt. Besonders ernst sei die Lage in Swaziland, sagte Holmes am UN-Hauptquartier in New York. Aber auch Lesotho und Simbabwe benötigten dringend Unterstützung.
GTZEschborn (epo.de). - Ein GTZ-Projekt im Osten Afghanistans meldet erste Erfolge im Kampf gegen den illegalen Drogenanbau. "Wir verfolgen den Ansatz, eine umfassende ländliche Entwicklung zu fördern, die Teil des staatlichen Wiederaufbauprogramms ist", erklärte Carl Tästensen, Teamleiter des "Project for Alternative Livelihood" (PAL), das die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) seit 2004 im Auftrag der Europäischen Kommission durchführt. Unter anderem setzt die GTZ auf Sonnenblumen und Fischteiche.
DRKBerlin (epo.de). - Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat als erste Nothilfe für die Menschen in Pakistan, die von den schweren Unwettern und dem Zyklon Yemyin betroffen sind, zwei Tonnen Medikamente zur Verfügung gestellt. In der Provinz Baluchistan können dadurch 3.000 Familien über die nächsten drei Monate eine medizinische Grundversorgung erhalten.
HWZBrüssel/Berlin (epo.de). - Zwei Wochen nach Abschluss der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat die deutsche Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) die Ergebnisse vor dem Entwicklungsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel vorgestellt. Die Ministerin hob dabei die Energiepartnerschaft mit Afrika und den Verhaltenskodex zur Arbeitsteilung bei der Entwicklungszusammenarbeit der EU hervor.
CaritasFreiburg (epo.de). - Nach neuen schweren Unwettern haben die Katastrophenhelfer der Caritas ihren Einsatz in den chinesischen Flutgebieten ausgeweitet. In den Provinzen Chongquing und Sezuan verteile Caritas China mittlerweile Nahrungsmittel an 5000 besonders bedürftige Familien, teilte die Organisation am Mittwoch in Freiburg mit. Caritas international, das Hilfswerk der deutschen Caritas, finanziere diese Nothilfe mit 90.000 Euro.

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