Lateinamerika

amerika 21Mexiko-Stadt. - Die Menschenrechtslage in den Grenzgebieten zwischen Mexiko und den USA verschärft sich zunehmend. Während Migranten an der Grenze zu New Mexiko Einschüchterungen durch Bürgermilizen ausgeliefert sind, sitzen an der Grenze zu Texas mehrere tausend Migranten fest. Aufgrund ihrer scheinbar aussichtlosen Situation liefern sich viele den US-amerikanischen Autoritäten freiwillig aus, berichtete das Lateinamerika-Portal amerika21 am Mittwoch.

amerika 21Montevideo. - Die UNESCO und das Wasserzentrum für Trockenzonen in Lateinamerika (CAZALAC) haben in einer Studie mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass zunehmende Dürren zu den größten sozialen und ökologischen Katastrophen gehören, von denen Lateinamerika in Zukunft bedroht sein wird. Das hat das Lateinamerika-Portal amerika21 am Dienstag berichtet.

amerika 21Lima. - Bergbauunternehmen können sich in Peru auf den Schutz der Polizei verlassen. Das ergab eine jüngst veröffentlichte Studie des Institutes für Rechtsverteidigung und der Nationen Menschenrechtskoordination in Peru sowie der US-amerikanischen Nichtregierungsorganisation Earth Rights International. Insgesamt 138 Verträge seien demnach von 1995 bis 2018 zwischen der Nationalen Polizei und Bergbaufirmen abgeschlossen worden, berichtete das Lateinamerika-Portal amerika21 am Freitag.

amerika 21Bogotá. - Der von Kolumbiens Präsident Iván Duque Anfang Februar dem Kongress vorgestellte "Nationale Entwicklungsplan (PND) 2018-2022" führt seit Wochen zu Kontroversen zwischen den verschiedenen politischen Lagern. Das Papier vereint unter dem Titel "Pakt für Kolumbien, Pakt für die Gerechtigkeit" die politischen Leitlinien der vierjährigen Amtszeit der aktuellen Regierung, wobei die staatlichen Investitionen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Soziales und Sicherheit festgelegt werden. Das hat das Lateinamerika-Portal amerika21 am Montag berichtet.

amerika 21Buenos Aires. - Das argentinische Agrarmodell, das gentechnisch veränderte Monokulturen vorantreibt, hat gravierende Folgen für Gesundheit, Umwelt und die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln. Das geht aus einem aktuellen Report der Sonderberichterstatterin für das Menschenrecht auf Nahrung der Vereinten Nationen (UN), Hilal Elver, hervor, über den das Lateinamerika-Portal amerika21 am Dienstag berichtet hat.

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