Entwicklungszusammenarbeit

BMZBerlin (epo.de). - Der Klimaschutz in Armenien wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit rund 32  Millionen Euro gefördert. Darauf einigten sich die beiden Staaten bei den Regierungsverhandlungen für die Jahre 2007 und 2008, die jetzt in der armenischen Hauptstadt Eriwan abgeschlossen wurden.
BMZBerlin (epo.de). - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) stellt 36 Millionen Euro für den Ausbau der Wind- und Wasserkraft in Bosnien und Herzegowina zur Verfügung. Mit diesem Ergebnis schlossen die beiden Länder jetzt ihre Gespräche zur Entwicklungszusammenarbeit in Sarajewo ab. Im Mittelpunkt der Regierungsverhandlungen standen Umweltschutz und erneuerbare Energien.
Wieczorek-ZeulBerlin (epo.de). - Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) hat eine deutliche Etatsteigerung von rund 670 Millionen Euro für die Entwicklungszusammenarbeit angekündigt: "Der Kampf gegen Armut, Hunger und Kindersterblichkeit und die Bewältigung des Klimawandels gehören zu den großen Zukunftsaufgaben des 21. Jahrhunderts. Die Bundesregierung stellt sich diesen Herausforderungen", sagte die Ministerin am Mittwoch in ihrer Haushaltsrede im Deutschen Bundestag.
BMZBonn (epo.de). - Mit rund 92,5 Millionen Euro wird Deutschland den Umwelt- und Ressourcenschutz in Tunesien unterstützen. Das ist das Ergebnis der entwicklungs-politischen Regierungs-verhandlungen mit dem nordafrikanischen Land, die am 10. und 11. September in Bonn stattfanden. In den Verhandlungen wurde die Finanzierung laufender und neuer Projekte für die Jahre 2007 und 2008 vereinbart.
BMZBerlin (epo.de). - Die deutsche Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) hat in einem Gespräch mit Ministerpräsident Fuad Siniora der libanesischen Regierung weitere zwei Millionen Euro für die palästinensischen Flüchtlinge im Libanon zugesagt. Bereits während ihrer Reise in den Libanon im Juli hatte Wieczorek-Zeul zwei Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um die Lebensumstände der 400.000 Palästinenserinnen und Palästinenser im Libanon zu verbessern.
Berlin (epo.de). - Katholische und evangelische Werke und Verbände haben die Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) begrüßt, die Arbeit von Freiwilligen aus Deutschland in Entwicklungsländern zu fördern. "Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst kann das globale Lernen in den Kirchen fördern und gerade jungen Menschen eine Chance zur Auseinandersetzung mit Globalisierung bieten", sagte Wilfried Steen, Vorstand des Evangelischen Entwicklungsdienstes.
HWZBerlin (epo.de). - Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) hat in Berlin den neuen Entwicklungspolitischen Freiwilligendienst "weltwärts" vorgestellt. "Mit weltwärts startet heute ein neues Programm, mit dem wir junge Menschen dabei unterstützen, freiwillig in einem Entwicklungsland zu arbeiten", sagte die Ministerin. "Es gibt viele Projekte, in denen Freiwillige einen wichtigen Beitrag leisten und Menschen in Entwicklungsländern helfen können."
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