Stockholm. - Die Probleme der zunehmenden Verstädterung stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Weltwasserwoche, die vom 21. bis 27. August in Stockholm stattfindet. Viele Vorträge und Diskussionen konzentrieren sich deshalb auf das urbane Wassermanagement. Rund 2.500 Experten werden zu der Konferenz erwartet.
Das umfangreiche Programm der Weltwasserwoche umfasst mehr als 100 Veranstaltungen, von denen jede die globale Herausforderung der Wasserver- und -entsorgung aus einer anderen Perspektive beleuchtet. Die Teilnehmer sind häufig Wissenschaftler, Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft oder Experten, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind. Eine eigene Diskussionsplattform erhalten in diesem Jahr Bürgermeister, die in größeren Städten mit der Wasserthematik konfrontiert sind.
Organisiert wird die Weltwasserwoche vom Stockholm International Water Institute (SIWI).
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"