- Startseite
- Themen
- Umwelt
- Menschenrechte
Menschenrechte
- Redaktion
- Kategorie: Menschenrechte
Berlin. - Mindestens 50 Journalistinnen, Journalisten und andere Medienschaffende weltweit sind in diesem Jahr in direktem Zusammenhang mit ihrer Arbeit getötet worden. Die weitaus meisten von ihnen wurden gezielt ermordet, weil sie zu Themen wie Korruption, organisiertem Verbrechen oder Umweltzerstörung recherchierten. Die gefährlichsten Länder für Medienschaffende waren in diesem Jahr Mexiko, der Irak, Afghanistan, Indien und Pakistan. Das Reporter ohne Grenzen (RSF) am Dienstag berichtet.
- Redaktion
- Kategorie: Menschenrechte
Göttingen. - Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor einer massiven Zunahme islamistischer Gewalt in Westafrika während der Weihnachtstage gewarnt. Dringend müsse nicht nur der Schutz christlicher Einrichtungen, sondern der gesamten Zivilbevölkerung verstärkt werden, forderte die Menschenrechtsorganisation.
- Redaktion
- Kategorie: Menschenrechte
Frankfurt/Main. - Die Frankfurter Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international hat anlässlich des Tags der Menschenrechte (10. Dezember) Europas Flüchtlingspolitik scharf kritisiert. "Menschenrechtsverletzungen sind entgegen der Rhetorik europäischer Regierungen nicht bloß ein Problem außerhalb Europas. Vielmehr ist die Entrechtung von Flüchtlingen und Migranten auch innerhalb Europas in den letzten Jahren zum Normalzustand geworden", sagte Ramona Lenz, Referentin für Flucht und Migration.
- Redaktion
- Kategorie: Menschenrechte
Göttingen. - Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat mehr Schutz für Geflüchtete aus Eritrea in Äthiopien gefordert. Die rund 100.000 Flüchtlinge seien aufgrund des bewaffneten Konflikts in Tigray in einer dramatischen Lage, erklärte die Menschenrechtsorganisation in Göttingen.
- Redaktion
- Kategorie: Menschenrechte
Osnabrück. - Das Kinderhilfswerk terre des hommes hat von Politik und Wirtschaft ein deutlich stärkeres Engagement gegen Sklaverei verlangt. Weltweit werden nach Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation 40 Millionen Menschen als Sklaven ausgebeutet, darunter zehn Millionen Kinder. Sie würden verkauft, gegen ihren Willen festgehalten und gehandelt wie Gegenstände, kritisierte terre des hommes.
More Articles
im fokus
» Entwicklungsfinanzierung: EZ bleibt für KfW zentraler Schwerpunkt (KfW)
» Klimaschutz: G7 einigen sich grundsätzlich auf Kohleausstieg bis 2035 (SPON)
» Indonesien: Vulkanausbruch in löst höchste Alarmstufe aus (SPON)
» Eskalation im Nordatlantik: „Wenn die Ozeane überhitzen, führt das potenziell zu mehr Wetterextremen“ (Tagesspiegel)
» Der Iran und die Bombe: Treibt das Regime nach dem Angriff auf Israel sein Atomprogramm voran? (Tagesspiegel)
» Indien: Wahlkampf mit Hassreden und Mangos (SZ)
» Krieg in Gaza: Israel plant offenbar schrittweise Offensive in Rafah (FAZ)
» Europa 2024: So fühlt sich eine Vorkriegsära an (Telepolis)
=> Mehr News: eponews.net
hörenswert!
Al Jazeeras Rolle im Nahost-Krieg: Gespräch mit Prof. Dr. Carola Richter, Kommunikationswissenschaftlerin, Arbeitsstelle Internationale Kommunikation, FU Berlin, über den Sender Al Jazeera, die Problematik von Faktenchecks und die wachsende Desinformation in sozialen Medien (DLF Kultur, Breitband)presseschau
AfricaNews: Afreximbank to Discuss Mobilizing Investment in African Energy at Invest in African Energy (IAE) 2024 (Capital)
Mali: 80,000 children trapped and running out of food in second blockaded town (Capital)
South Africa: How the Mandela Myth Helped Win the Battle for Democracy in South Africa (The Conversation Africa)
Gefährlicher Übergriff: Der Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt die Schweiz aufgrund ihrer Klimapolitik. Doch für diese sollte jemand anderes zuständig sein: das Volk. (IPG-Journal)
Africa: Innovations at the AllAfrica Media Leaders' Summit (allAfrica)
Amnesty International: Menschenrechte weltweit so bedroht wie lange nicht mehr (SPON)
Argentinien: Präsident verkündet "neue außenpolitische Doktrin" und Allianz mit den USA (amerika21)
Asien: Unaufhaltsamer Modi? (IPG-Journal)
Nordkorea: Menschenrechte, ein fast vergessenes Thema (pressetext)
Kenya: African Climate Summit Propels Ruto to Time's Top 100 Influential People (Business Day Africa)
Zimbabwe: Zimbabwe Celebrates 44 Years of Independence (The Herald)
Windkraft: 2023 war Rekordjahr für den weltweiten Ausbau (pressetext)
Von Bangkok bis Berlin: Auswirkungen der thailändischen Hitze (Telepolis)
Lars Klingbeil: „Die westliche Hegemonie ist lange vorbei“ (IPG-Journal)
Sudan: Paris conference raises €2 billion in aid pledges (DW)
costs of war
-
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
-
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
-
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"
(Watson Institute, Brown University, USA)
neueste meldungen
zitat des tages
(Jeffrey Sachs, US-amerikanischer Ökonom, bis 2006 UN-Sonderberater der Millennium Development Goals, Direktor des UN Sustainable Development Solutions Network.)