Entwicklung

dr kongoGoma/Stuttgart (epo.de). - Die Diakonie Katastrophenhilfe hat mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes knapp 400.000 Euro Soforthilfe für Vertriebene im Osten der Demokratischen Republik Kongo zur Verfügung gestellt. Mit dem Geld sollen rund 20.000 Menschen in abgelegenen Dörfern mit Lebensmitteln, Medikamenten und Notunterkünften unterstützt werden. In der Provinz Nord-Kivu sind nach UN-Angaben mehr als 100.000 Menschen aufgrund heftiger Kämpfe zwischen ruandischen Rebellen und der kongolesischen Armee auf der Flucht.

Martin Georgi. Foto: CBMBensheim (epo.de). - Der Direktor der Christoffel-Blindenmission (CBM) in Bensheim, Martin Georgi, wechselt zum 1. Mai als hauptamtliches Vorstandsmitglied zur Aktion Mensch in Bonn. Bei der CBM leitete der 52jährige als Direktor das Ressort Fundraising und Kommunikation.
adhBonn (epo.de). - In Sri Lanka sind derzeit Zehntausende Menschen auf der Flucht aus den umkämpften Gebieten in die südlicher gelegenen Regionen Mannar und Vavuniya. Die Bündnispartner der Aktion Deutschland Hilft (ADH) leisten dabei humanitäre Hilfe.
Wolfgang Jamann. Foto: CAREBonn (epo.de). - Der 48jährige Entwicklungssoziologe Wolfgang Jamann wird ab 1. August neuer Vorstandsvorsitzender der Welthungerhilfe. Das Präsidium der Organisation habe ihn zum Nachfolger von Hans-Joachim Preuß gewählt, der als Geschäftsführer zur Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) wechselt, teilte die Welthungerhilfe am Montag mit.
Zyklon Nargis in Myanmar. Foto: WFPRangoun/Duisburg (epo.de). - Die Kindernothilfe hat in dem Jahr seit der Flutkatastrophe durch Wirbelsturm "Nargis" in Myanmar (Birma) nach eigenen Angaben rund 20.000 Kinder, Männer und Frauen durch Wiederaufbau-Projekte und Soforthilfe erreicht.  Insgesamt 1,5 Millionen Euro Spendengelder habe man dafür  erhalten, teilte die Organisation am Montag in Duisburg mit. Auch andere NGOs zogen zum Jahrestag der Katastrophe eine Bilanz ihrer Arbeit.
Christian KreutzBerlin (epo.de). - In Afrika entwickelt sich mit Hilfe von Mobiltelefonen zunehmend eine Gegenöffentlichkeit, die es den Menschen erlaubt, von passiven Informationsempfängern zu aktiven Nutzern zu werden. “In Afrika passiert viel mehr als hier, und es ist viel spannender”, berichtete der Medienberater für Bürgermedienprojekte in Afrika und Asien, Christian Kreutz, auf einer Tagung des Forums Medien und Entwicklung (FoME) am Freitag in Berlin. Im FoME arbeiten Institutionen wie die Deutsche Welle, die politischen Stiftungen, Consultings und Medienexperten zusammen, die Medien in Entwicklungsländern mit Know-how und Förderprojekten zu mehr Qualität und Professionalität im Journalismus verhelfen wollen.
Mutter und Kind im Sudan unter einem Moskitonetz Quelle: UNICEFWashington (epo.de). - Malaria ist trotz einiger Fortschritte weiter eine der häufigsten Todesursachen für Kinder in den Entwicklungsländern. Noch immer stirbt alle 30 Sekunden ein Kind an der Tropenkrankheit - das sind rund 800.000 Todesfälle pro Jahr. Doch mittlerweile wurde in den von Malaria betroffenen afrikanischen Ländern die Prävention deutlich verbessert. Für mehr als 40 Prozent der gefährdeten Familien stehen jetzt Moskitonetze zur Verfügung, die einer Übertragung des Erregers vorbeugen. Dies ist das Fazit eines Berichts den UNICEF am Freitag in Washington vorgestellt hat. UNICEF http://www.unicef.de/ hat allein im vergangenen Jahr 20 Millionen Exemplare der lebensrettenden Netze bereitgestellt.

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