Er ist der wichtigste Mann der US-Entwicklungsbehörde USAID: Jami Rodgers. Von einem ähnlichen Job bei der NASA zurückgekehrt, leitet Rodgers jetzt das "Office of Acquisitions and Assistance" bei USAID. Unter seiner Führung entwerfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behörde Verträge mit Lieferanten, genehmigen und überwachen Entwicklungsprojekte in den Ländern des Globalen Südens und anderen Niedrig-Einkommens-Ländern. Im vergangenen Jahr war das ein 38 Millilarden Dollar-Job. Jami Rodgers ist seit Dezember der neue Boss einer Instlitution, die unter Personalmangel leidet und zunehmend mit Ortskräften in den Empfängerländern arbeiten muss. Rodgers hat DEVEX Newswire ein Interview zu diesen Themen gegeben. => Can Jami Rodgers fix USAID's contracting crisis?
Eritrean Arabic author Fathi Osman believes that Eritrea's struggle for independence resulted in a military dictatorship because the revolution lacked intellectual guidance and advisory contributions to educate the Eritrean people about the hidden agendas of the leadership. This could have helped to enlighten the people, making them aware of the leadership's self-serving interests. Most of us may be aware of the events that took place in Eritrea in the past and the adverse effects they have had on our society and nation. In light of this, I am writing this article to caution the Eritrean youth residing abroad about the misguided notions of their overly ambitious new leaders and their misguided endeavors in the international geopolitical landscape. | Analysis and Opinion Article by Dr, Tadios Tesfu, Frankfurt/Germany.
Göttingen. - Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert erneut am Tag der Westsahara (27. Februar), dem sahraouischen Volk endlich das ihm seit Jahrzehnten zustehende Referendum über die Unabhängigkeit der Westsahara zu ermöglichen.
Berlin. - Zum Start der 13. Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation (WTO) in Abu Dhabi (26.-29.2.) fordert Brot für die Welt konkrete Vorschläge zur gerechteren Gestaltung der Weltwirtschaft. Während die EU für die Tagung andere Prioritäten hat, ist für die Länder des globalen Südens ein größerer wirtschaftspolitischer Handlungsspielraum Voraussetzung, um sich auf dem Weltmarkt gegenüber dominanten Volkswirtschaften durchsetzen zu können.
Berlin (epo.de). - Die parlamentarische Staatssekretärin im BMZ, Bärbel Kofler, (SPD), hat im Interview mit »welt-sichten« erklärt, es sei nach wie vor wichtig in der Sahelzone Entwicklungszusammenarbeit zu leisten. Nach den Coup d'Etats in Burkina Faso, Mali und Niger und der Ankündigung dieser Staaten, aus der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS auszutreten, waren sie und Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) am 4. Februar nach Nigeria gereist, um mit ECOWAS-Kommissionspräsident Omar Alieu Touray zu sprechen. Ziel der Reise sei es gewesen, »das Gespräch darüber zu suchen (…), wie ECOWAS sich in dieser sehr schwierigen Situation die weiteren Schritte vorstellt«.
Der Journalist und Whistleblower Julian Assange stand am Mittwoch vor Gericht: dem High Court in London. Die britische Justiz könnte ihn an die USA ausliefern. Dann drohen ihm bis zu 170 Jahre Haft. Die Anhörung endete jedoch ohne Ergebnis. Frühestens im März werde das Urteil bekannt gegeben, teilte das Gericht mit. Ein Blick in die Medienlandschaft...