Rome. - A new FAO report helps to fill a significant knowledge gap on the presence and extent of forests and trees in the world's drylands, where the food security and livelihoods of millions of people, already precarious, are increasingly being threatened by climate change. The global drylands contain 1.11 billion hectares of forest land, which is 27 percent of the global forest area, estimated at approximately 4 billion hectares.
Berlin. - Reporter ohne Grenzen (ROG) hat die türkischen Behörden aufgefordert, den Putschversuch vom Wochenende nicht als Vorwand zur Schließung kritischer Medien zu missbrauchen. In den vergangenen 48 Stunden habe die Aufsichtsbehörde für Telekommunikation (TIB) auf Bitten des Büros des Ministerpräsidenten mehr als ein Dutzend Nachrichtenwebseiten gesperrt, berichtete ROG.
Berlin. - Kleinbauern in Ghana, Mali, Niger, Nigeria, dem Senegal und der Elfenbeinküste können mit Hilfe der Software "Iska" jetzt zuverlässige Wettervorhersagen per SMS beziehen. Durch die automatisierte Verwendung des Standortdienstes GPS und einen neuartigen Algorithmus können zeitnahe individuelle Vorhersagen zu Regenwahrscheinlichkeit in der jeweiligen Region erstellt werden. Die Anwendung ist von einem schwedischen Unternehmen entwickelt worden.
Paris. - Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat am Montag ihren aktuellen Jahresbericht zur Entwicklungszusammenarbeit veröffentlicht. Der Bericht untersucht, wie die 3,3 bis 4,5 Billionen US-Dollar an jährlichen Investitionen aufgebracht werden können, die nötig sind, um die UN-Ziele zur nachhaltigen Entwicklung (SDGs) zu erreichen.
Rome. - While agriculture remains the most significant driver of global deforestation, there is an urgent need to promote more positive interactions between agriculture and forestry to build sustainable agricultural systems and improve food security. This is the key message of the FAO's flagship publication The State of the World's Forests (SOFO), presented on Monday at the opening of the 23d Session of the FAO Committee on Forestry (COFO).
Berlin. - Die sechs größten Volkswirtschaften, die die Hälfte der globalen Wirtschaftskraft ausmachen, nehmen weniger als neun Prozent der weltweiten Flüchtlinge auf. Der Großteil findet in wirtschaftlich sehr viel schwächeren Ländern Zuflucht. Darauf hat die internationale Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam am Montag hingewiesen. Sie fordert von den großen Volkswirtschaften, deutlich mehr Menschen aufzunehmen und einen effektiven Schutz von Flüchtlingen zu gewährleisten.