Addis Ababa. - The 37th Ordinary Session of the Assembly of the Heads of State and Government of the African Union took place in the Etiopian capital (17.-18.02). Africa Intelligence stated two days earlier that “None of Africa’s pressing political and security crises, such as those in Sudan, Ethiopia or the Sahel, are on the agenda of this weekend’s continental gathering. Instead, leaders are set to focus on drier matters such as internal reforms and Agenda 2063”. During a consultative meeting on the sidelines of the summit representatives of Sudanese and African civil society organisations urged the AU to send a military force to stop human rights violations and ensure the arrival of humanitarian aid. => Read the full article on Dabanga.
Berlin. - Ein von urgewald und Fossil Free Berlin veröffentlichtes Briefing zeigt, wie stark der Staatsfonds zur Finanzierung der deutschen Atommülllagerung nach letztem Stand in fossile Unternehmen investiert hat. Der Fonds wird von der Stiftung KENFO verwaltet. Die vier deutschen Atomkraftwerksbetreiber hatten im Jahr 2017 insgesamt 24,1 Mrd. Euro bei der Stiftung eingezahlt. Damit ist KENFO die größte öffentlich-rechtliche Stiftung Deutschlands.
Dakar. - Police officers attacked, harassed, and tear gassed or detained at least 25 journalists reporting on protests over the country’s delayed poll. Senegalese authorities must allow the press to report the news safely and without fear of intimidation, the Committee to Protect Journalists said on Tuesday (13.02.) => Read the full article on CPJ.
Berlin. - Vom 15.-19. Februar findet das 17. Weltsozialforum (WSF) in Nepal statt. Vertreter:innen von 1100 sozialen Bewegungen und NGOs aus der ganzen Welt treffen sich, um sich zu globalen Herausforderungen von Menschenrechten oder Klimagerechtigkeit bis hin zu Ernährung und Demokratisierung auszutauschen. Im Zentrum der Debatten werden die zunehmenden Beschränkungen für zivilgesellschaftliches Handeln in allen Teilen der Welt und das Erstarken autoritärer Regime stehen. 30.000 Teilnehmende werden erwartet.
München. - Der massive Einsatz von Explosivwaffen in der Ukraine hat Straßen, Krankenhäuser und Schulen zerstört und ganze Landstriche unzugänglich gemacht. Die Hilfsorganisation Handicap International (HI) weist auf die Gefahren durch Blindgänger hin sowie auf die prekäre Situation der Menschen, die weiterhin in den umkämpften Gebieten ausharren. Insbesondere Ältere leben ohne Strom und Wasser in Frontnähe.