Rural Liberians face severe challenges in accessing proper sanitation and clean water. Despite knowing the danger of burying feces many have no choice due to the lack of accessible toilets and the high costs associated with them. This situation leads to widespread waterborne diseases, causing deaths, especially among children, and impeding economic growth. The government’s inadequate funding and commitment to Water, Sanitation, and Hygiene (WASH) initiatives exacerbate the problem, with experts urging for greater investment and political will to improve conditions and save lives. => Read the full article on FrontPageAfrica.
Freiburg/Marrakesch, 2. September 2024. - Ein Jahr nach dem schweren Erdbeben in Marokko zieht Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, eine positive Bilanz über die bisher erfolgten Wiederaufbaumaßnahmen. Wie Nothilfekoordinator Gernot Ritthaler berichtet, hat die Caritas Marrakesch, mit maßgeblicher Unterstützung von Caritas international, „den Menschen in fünf komplett zerstörten abgelegenen Dörfern im Atlas-Gebirge eine neue Perspektive ermöglicht. 136 Familien, die bislang in Zelten untergebracht waren, leben nun in aus vorgefertigten Modulen gefertigten Zwischenunterkünften. Dort haben sie auch Zugang zu medizinischer und sanitärer Versorgung.“
Berlin. - Entwicklungsstaatssekretär Jochen Flasbarth bricht heute zu einer Reise nach Namibia und Südafrika auf. Die Zusammenarbeit mit beiden Ländern spielt eine Schlüsselrolle für die Energiewende und die künftige Produktion von grünem Wasserstoff für die Region, aber auch für Deutschland. Jochen Flasbarth wird am Afrikanischen Wasserstoffgipfel in Namibias Hauptstadt Windhuk teilnehmen und Gespräche mit der namibianischen Regierung und Zivilgesellschaft führen. In Pretoria wird er mit der neuen südafrikanischen Regierung über die Weiterentwicklung der Just Energy Transition Partnership (JETP) sprechen. Flasbarth wird begleitet von Rainer Baake, Sonderbeauftragter für die deutsch-namibische Klima- und Energiekooperation (beim BMWK) und JETP mit Südafrika (beim BMZ).
Berlin/Silêmanî. - Bei einem türkischen Drohnenangriff in der nordirakischen/südkurdischen Stadt Silêmanî (Sulaymaniyah) sind am Freitag zwei Journalistinnen getötet und sechs weitere Personen verletzt worden. Der Angriff richtete sich gegen ein Fahrzeug, das auf einer Landstraße im östlich von Silêmanî gelegenen Bezirk Seyîdsadiq unterwegs war. Bei den Opfern handelt es sich um die 27-jährige Hero Bahaden und die 40-jährige Gülistan Tara. Beide waren für das Medienunternehmen CHATR Media Group tätig,
Kyjiw/Berlin, 28. August 2024. – Viele Kinder in der Ukraine werden den Start ins neue Schuljahr nur am Computer erleben. Zwei Drittel der Mädchen und Jungen in den Frontregionen können nicht in Präsenz lernen, sondern sind auf Onlineunterricht angewiesen, zeigt ein neuer Bericht von Save the Children. Durch den Krieg gestaltet sich aber auch das oft schwierig.
Berlin. - Während in Deutschland die Klimakatastrophen ("der Klimawandel") kaum noch eine Rolle in der wahlkampfgeschwängerten Politik spielen, sind afrikanische Verhandler und Klimaexperten längst dabei, eine gemeinsame Linie für den bevorstehenden Klimagipfel (COP 29) zu erarbeiten. Vom 12. bis 16. August traf sich die UNFCCC Africa Group of Negotiators zu einem Meeting in Nairobi, um die afrikanischen Positionen für die 29. Conference of Parties (COP 29) abzustecken.