The Sudanese conflict between the Sudan Armed Forces (SAF) and the Rapid Support Forces (RSF), ongoing for 18 months, has profoundly affected thousands of women and girls in conflict zones. Many have been forced into servitude or suffered extreme physical and sexual violence. Reports highlight widespread abuses, including sexual violence, murder, looting, and exploitation, especially in areas controlled by the RSF. The Strategic Initiative for Women in the Horn of Africa (SIHA) reported over 250 cases of sexual violence, which are believed to represent only a fraction of the actual cases. => Read the full article on Dabanga.
Die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) ist in der Kritik. Viele Leute fragen sich, warum Deutschland Geld für den Bau von Fahrradwegen in Peru ausgeben soll, wenn bei uns die Brücken zusammenbrechen, Kindergärten wegen Personalmangel schließen und das deutsche Mobilfunknetz weniger leistungsfähig ist als in vielen unserer Partnerländer im Globalen Süden. Es wird auch wieder verstärkt infrage gestellt, ob Entwicklungspolitik überhaupt hilft. China und viele asiatischen Tigerstaaten haben sich entwickelt und Armut weitgehend abgeschafft, ohne dass die Entwicklungszusammenarbeit dazu einen wesentlichen Beitrag geleistet hätte. Auf der anderen Seite verharren stark geförderte afrikanische Staaten auf einem niedrigen Entwicklungsstand.
14.10.2024 | Club of Rome legt Leitfaden für Deutschlands Zukunft vor | SPIEGEL
12.10.2024 | Takeaways from Hurricane Milton: The ‘fingerprints of climate change’ | Al Jazeera
«The storms you now get grow into monster extreme weather events rather quickly,” Susan Glickman with the CLEO Institute, a nonprofit dedicated to climate education and advocacy, told Al Jazeera. “They are unnatural disasters as compared to hurricanes that we’ve seen for decades.»
12.10.2024 | Hurrikan »Milton« Biden schätzt Sturmschäden in Florida auf 50 Milliarden Dollarf | SPIEGEL
12.10.2024 | Tokio im Kampf gegen den Klimawandel: Riesiges Tunnelsystem fängt Regen auf | SPIEGEL
12.10.2024 | Klimaforschung: Mit Karacho in den "Overshoot" | klimareporter
12.10.2024 | Monsterwelle vor dem Fenster: Hurrikan "Milton" trifft auf Kreuzfahrtschiff | t-online
11.10.2024 | Vor der Klimakonferenz COP 29: Was ist eigentlich ein Entwicklungsland? | klimareporter
10.10.2024 | Hurrikan »Milton« verwüstet Florida – die aktuelle Lage | SPIEGEL
10.10.2024 | Claudia Kemfert: Warum die Kommunikation zu Klima und Energiewende scheitert | klimareporter
09.10.2024 | Scientists caution no guarantees when it comes to overshooting 1.5°C | PIK
08.10.2024 | RIXX Invest AG: Mega-Deal in Texas - Öl-Projekt zwei mal wertvoller als Börsenwert | Bulle & Bär Research
08.10.2024 | Bundeswaldinventur offenbart: Wald in Deutschland ist eine Emissionsquelle | robinwood.de
04.10.2024 | Brazil drought sinks Amazon rainforest port river level to 122-year low | rtr
Berlin, 11. Oktober 2024. – Obwohl Mädchen heute freier über ihr Leben bestimmen können, sicherer aufwachsen und besser ausgebildet sind als frühere Generationen, werden ihre Rechte in vielen Ländern immer noch massiv verletzt. So wird in fragilen Staaten alle 30 Sekunden ein Mädchen frühverheiratet. Acht dieser „Hotspots“ liegen auf dem afrikanischen Kontinent, angeführt von der Zentralafrikanischen Republik, dem Tschad, dem Südsudan, Somalia und Eritrea. Das geht aus dem am Freitag (11. Oktober) zum Weltmädchentag veröffentlichten Global Girlhood Report 2024 von Save the Children hervor.
Berlin. - Eine neue Analyse der Entwicklungsorganisation ONE zeigt, dass die Ausgaben für globale Gesundheit im Jahr 2021 – unter Ausschluss der Kosten für die Corona-Pandemie – auf den niedrigsten Stand seit 13 Jahren gefallen sind. Zwar gab es 2022 einen leichten Zuwachs, doch insgesamt haben zahlreiche Geberländer, darunter auch Deutschland, ihre Beiträge zur globalen Gesundheitsfinanzierung teils erheblich gekürzt.